Wie alles begann

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Die dampfenden Tagebücher

von Marlies und Uli

Bisher habe ich die verschiedensten Berufe ausgeübt. Eigentlich wollte ich Grafiker werden (Mutti sagte, „Der Junge kann sooo schön zeichnen!“), also erlernte ich zuerst den Beruf des Schriftsetzers. Dann sollte eigentlich das Studium an einer Kunstschule dazukommen, dazu musste ich die Schulbildung noch etwas aufpolieren, doch vor der Tür standen meine zukünftige Frau (Prinzesschen) und die Bundeswehr.


Niemals aufgeben, sagte ich mir und es folgten eine ganze Reihe von Aufgaben und weitere erlernte Berufe, bis mich eines Tages wieder die Schriftstellerei packte. Schon während meiner Zeit auf einer höheren Schule erzielte ich die besten Noten in Deutsch und in einigen anderen Fächern (Mathe ausgenommen!) dadurch, dass ich nicht nur einen guten und fantasievollen Schreibstil habe, sondern auch meine „Werke“ so zu Papier brachte, dass sie wie gedruckt aussahen. Klar, dass ich regelmäßig in der Schülerzeitung veröffentlichte. Science-Fiction und Fantasy sind auch heute noch meine Lieblingsthemen. Und ich habe einen Stil gefunden, der schon geschriebene Romane fortsetzt und anders enden lässt.


Meine Vorbilder sind Jules Verne, Jack Vance, Larry Niven, Andreas Eschbach, Neal Asher, Tobias S. Buckell, Terry Pratchett und und und… die Aufzählung ließe sich fast unendlich fortsetzen.


Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, dass ich meinen ersten Roman veröffentlichte. Bei Amazon erschien als eBook :


„Die Reise nach Brüsel,

oder die Suche nach den verborgenen Städten“,

ist aber mittlerweile nicht mehr öffentlich und auch umbenannt in:


„Die Suche nach den Geheimnisvollen Städten“

(eBook und PrintBook)


Jetzt gibt es auch einen Folgeband:


„Rettet die Nomen, und dann die Welt!“, den ich aber leider wegen der Nähe zu einem erst kürzlich verstorbenen Autor nicht veröffentlichen kann, ohne in rechtliche Schwierigkeiten zu geraten. Fleissig wie ich bin, schreibe ich ihn zu Zeit um, es wäre schade um die bisher investierte Arbeit.


und ein weiterer Titel war in Arbeit:


„ӔtherRaumGarn“, aber auch hier will ich nicht ins Fettnäpfchen treten. Es gilt hier das Gleiche wie bei der Rettung der Nomen.


Am dampfumwobenen Steampunkhorizont taucht auch noch ein weiterer Roman auf:


„Unnatürliche Intelligenz“


Alles spielt sich in einem Steampunk- und Fantasy-Universum ab. Mittlerweile bin ich 66 Jahre alt und fühle mich durch die Schriftstellerei so jung wie nie!


Alle Bilder, außer meinen eigenen:


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